17.10.2011
Die PVS-Ventile wurden speziell für Zentralheizungs-, Lüftungs- und Fernwärmeanlagen mit Zweikreissystemen konzipiert.
Das dänische Verteidigungsministerium hat seinen Sitz in einem Gebäude von 1936 mitten in Kopenhagen (Holmens Kanal).Im Verteidigungsministerium (Gebäudenutzfläche 8 600 m2), das 6 Geschosse (einschließlich Keller) aufweist, sollten die alte Einkreisheizungsanlage sowie 300 Heizkörper ausgetauscht werden.
Die Fa. Haugaard & Omegnens VVS, die als Subunternehmen beteiligt war, tauschte die Heizungsanlage im Sommer 2011 aus. Hauptauftragnehmer war das Bauunternehmen Elindco.
„Gemäß der Vorgaben des Ingenieurbüros sollte ein bestimmtes Ventilmodell der Firma Frese zum Einsatz kommen. Da ich der Meinung war, dass die dynamischen PVS-Ventile besser geeignet seien, wandte ich mich bei der Fa. Frese an den Vertriebsingenieur Claus Madsen, mit dem ich zu einer besseren Lösung kam", berichtet Jan-Erik Rasmussen von der Fa. Haugaard & Omegnens VVS.
Die Vorteile dieser Ventile bestehen darin, dass sie für gleichbleibenden Druck, unabhängig von der Belastung, sorgen. Wie viele Heizkörper ein- oder ausgeschaltet sind, ist ohne Bedeutung, denn die Druckverhältnisse in der Anlage sind überall gleich.
Er berichtet ferner, dass Herr Madsen das Ingenieurbüro hinsichtlich des Einsatzes der PVS-Ventile in der Anlage beriet.
Trotz der großen Nachfrage nach PVS-Ventilen lieferte die Fa. Frese sie innerhalb von 14 Tagen, sodass sie im Rahmen der Zeitvorgaben installiert werden konnten.
„Wir freuen uns über die hervorragende Zusammenarbeit mit der Firma Frese und haben mittlerweile eine ganze Reihe dynamischer Ventile in Heizungs- und Kühlanlagen eingebaut. Dank des wettbewerbsfähigen Preises und der kompetenten Beratung durch Herrn Madsen haben wir gute Argumente an der Hand, wenn es darum geht, Ingenieurbüros davon zu überzeugen, sie zugunsten von Anlagen einzubauen, die sich durch hohe Leistung und niedrigen Energieverbrauch auszeichnen", stellt Jan-Erik Rasmussen abschließend fest.